studiumEine lineare Bildungsbiografie entspricht gegenwärtig immer seltener dem Regelfall. Meist wird der schulische Werdegang zugunsten der beruflichen Laufbahn frühzeitig beendet, um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Die Folgen dieser persönlichen Entscheidung werden erst später direkt erfahrbar. Gerade im Hinblick auf den Beginn eines Studiums ist das Abitur zwingend erforderlich. Doch, kein Problem es gibt vielfältige Möglichkeiten die gewünschte Qualifikation nachzuholen. Ein breites Dienstleistungsangebot garantiert für alle denkbaren individuellen Voraussetzungen die passende Lösungsoption. Unter www.abi-nachholen.net finden Sie eine geeignete Hilfestellung für die Gestaltung Ihrer ganz persönlichen Bildungsplanung, die zudem noch perfekt zu Ihrer gegenwärtigen Lebenssituation passt.

Gestaltung eines individuellen Bildungsplans

Zur Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse hält die gegenwärtige Bildungslandschaft verschiedene Möglichkeiten bereit, die jeweils andere Vorteile bezüglich der individuellen Lebenssituation offenbaren. Die gängigste Methode stellt wohl immer noch der Vollzeitunterricht tagsüber an einem Kolleg. Hier gilt es jedoch zu bedenken, dass ein Zeitaufwand von 30-32 Wochenstunden meist keine Zeit für die private Finanzierung der Lebenserhaltungskosten zulässt. Die parallele Ausübung eines Berufs ist ausgeschlossen. Im Sinne der Erwachsenenbildung sind die dort ansässigen Dozenten in ihrer pädagogischen Ausbildung genau auf die altersspezifischen Besonderheiten der besonderen Zielgruppe vorbereitet. Kommt diese nicht infrage, kann die persönliche Qualifikation ebenso an einem Abendgymnasium oder per Fernschule nachgeholt werden. In einem Rahmen von etwas zwanzig Stunden bleibt noch genügend Raum für andere Aktivitäten. Ein Nebenverdienst oder die Ausübung des Berufs in Teilzeit ist in diesem Zusammenhang nicht mehr ausgeschlossen.

Finanzierung des persönlichen Bildungswegs

Auch im Hinblick auf die Absolvierung eines zweiten Bildungswegs gibt es staatlich Unterstützungsmöglichkeiten. Das Schüler-BAföG und die Bildungsprämie stellen in diesem Zusammenhang wohl die gängigsten Alternativen. Im Regelfall steht die Inanspruchnahme solch öffentlicher Gelder in direkter Abhängigkeit zur deutschen Staatsbürgerschaft und weiteren Optionen, die im Vorfeld erst noch zu prüfen sind. Zusätzlich können ebenso private Mittel über Stipendien zur Abdeckung der Lebenserhaltungskosten beitragen.

Bildquelle: © Depositphotos.com / lightpoet

Von stephan

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