Es ist schon ein aufregender Moment, wenn erstmals ein Vierbeiner als Familienmitglied zuhause einziehen soll. Die Kinder freuen sich und können die Ankunft des Hundes kaum noch erwarten und auch sonst sind alle sehr gespannt auf den Einzug. Doch bevor der Vierbeiner ins neue Domizil einzieht, sollte man im Vorfeld so einige Dinge klären und viele organisieren, wie erledigen. Darunter auch wie das Zuhause an sich eingerichtet sein sollte, wenn der Hund einzieht. Was er zu fressen bekommen soll und wo er frisst, wie und wo er schlafen will und wer mit ihm Gassi geht, und, und, und. Es gibt viel zu tun, doch ist das Fellknäuel einmal eingezogen hat es meist im Sturm alle Herzen erobert und kann sich getrost ins neue „Rudel“ integrieren.
Der Hund im Garten
Ein richtiger Zaun muss auf jeden Fall her, wenn ein Hund sich im Garten frei bewegen soll. Hier hat sich das recht stabile und robuste Doppelstabmattenzaunsystem als äußerst effektiv erwiesen. Man kann diesen Zaun selbst anbringen und in beliebiger Höhe und dies auch auf unebenen Böden. Den Doppelstabmattenzaun kann man frei konfigurieren und schlussendlich auf den Millimeter genau passend bestellen und anbringen. Das Tor dazu sollte immer gut verschlossen werden können und der Zaun sollte absolut lückenlos aufgebaut sein. So können kleine und große Hunde sicher im Garten toben und spielen. Dies trifft im Übrigen auch für Kleinkinder zu.
Welches Futter sollte sein?
Das Hundefutter ist eine Wissenschaft für sich. Jeder Hund hat einen anderen Geschmack und bevorzugt unterschiedliche Futtersorten. Dies muss man bei der Wahl des Futters immer berücksichtigen. Aber auch rassebedingte Futtersorten und für Senioren oder Welpen sind hier wichtig. Als oberstes Gebot sollte man aber immer grundsätzlich auf hochwertiges Futter, wie Reico Hundefutter beispielsweise setzen. Sie beinhalten alle wichtigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien. Der Futterplatz ist in der Küche ideal, da man dort meist einen pflegeleichten Bodenbelag hat, den man abwaschen kann. Auch das frische Wasser sollte dort für den Hund parat stehen.
Der Schlafplatz
Eins schönes, weiches Hundebett oder Körbchen mit einer Decke ausstaffiert, ist immer eine gute Sache. Hier kann man dann gleich dafür sorgen, dass der Hund sich weich betten kann und auch gleichzeitig alles im Blick hat, wenn man den Schlafplatz möglichst zentral aufbaut. Dass der Hund auch gerne einmal auf dem Sofa Platz nehmen möchte, muss man wissen und von Anfang an entweder erlauben, oder verbieten. Denn einmal erlaubt, heißt auch für immer gültig in Hundeaugen zumindest. Wenn der Hund vor dem Bett der Kinder oder im Bett schläft, kommt auch vor und man sollte sich auch hier darüber im Klaren s ein, ob man dies billigt oder nicht. Im Grunde spricht nichts dagegen und die Kinder schlafen mit Hund im Bett nicht selten umso besser ein.
Leine und Halsband
Je nach Hundegröße und Rasse kann man sich beraten lassen und i Vorfeld schon die richtige Leine und das Halsband organisieren. Auch Brustgeschirre sind bei vielen Hunderasse empfehlenswerter, als das Halsband. Besonders bei Hunden, die viel ziehen und sehr agil sind.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)