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Um ein Buch herauszubringen, gibt es drei Möglichkeiten.

1. Tradition schlägt Internet

Viele Autoren möchten ihr Werk in einem Verlag veröffentlicht sehen und das mit gutem Grund. Ein Verlag hat mehr Strahlkraft als ein Autor oder eine Autorin allein und hat seinen „Stammplatz“ in den Regalen der Buchhandlungen. Ein Verlag ist eine Marke mit einem Renommee, welches Autorinnen und Autoren helfen kann. Allerdings ist der Weg zum Buch bei traditionellen Verlagen oft lang oder führt nie ans Ziel; d.h. die Verlage lehnen die Manuskript-Vorlage ab. Das kann verschiedene Gründe haben, entweder rein formelle oder inhaltliche. Das Warten auf eine Rückmeldung kann mitunter Monate dauern und nervenaufreibend sein.

2. Das Buch im DIY

Etwas eigenes zu kreieren und es dann zu veröffentlichen ist etwas tolles und dank Technologie für jede und jeden möglich. Das Manuskript ist fertig, was fehlt sind Layout und Cover. Hier sollte keinesfalls gespart werden, denn ein selbstverlegtes Buch muss mit einem Werk aus einem Verlag mithalten können, sonst hat es keine Chance. Die Autorin, der Autor sind für alles verantwortlich und das Projekt steht und fällt mit ihrem Einsatz. Alles allein machen ist harte Arbeit und verlangt einen hohen Einsatz. Kann im Gegenzug aber auch sehr viel bringen.

Ein Vorteil des Selbstveröffentlichens ist der direkte Draht zwischen Autorin oder Autor sowie der Leserschaft. In einem Verlag gehen manche von ihnen vielleicht ein wenig unter, besonders wenn der Verlag große Namen im Repertoire hat. Jedoch ist ja auch so ein direkter Draht zur Autorin oder zum Autor etwas sehr besonderes.

3. Dienstleister

Mit der Hilfe verschiedener Dienstleister wird das Buch hergestellt – auf Kosten der Autorin oder des Autoren. Hier gibt es einige Tücken. Eine davon sind die Kosten. Jedes Extra schlägt sich auf den Preis nieder. Hier gilt, je besser das Gesamtpaket, desto teurer wird es. Ein anderer Faktor ist die Zeit. Jeder Autor, jede Autorin muss sein oder ihr Werk selbst vermarkten. Was sonst ein Verlag übernimmt, muss hier selbst gestemmt werden. Hierfür ist gutes Zeitmanagement notwendig. Nach der Veröffentlichung muss das Buch bekannt gemacht werden: Lesungen und Messen sind dazu unverzichtbar. Nun ist das in Zeiten von Corona etwas schwierig, jedoch gibt es über diverse Videokonferenz-Dienstleister die Möglichkeit, Lesungen online zu veranstalten. Diese sind weit davon entfernt, Lesungen vor Publikum zu ersetzen, es besteht dennoch die Möglichkeit des Austausches. Leider macht Corona es ebenso unmöglich, Exemplare während einer Veranstaltung signieren zu lassen.

Etwas, worüber oft diskutiert wird: Es gibt keinen Vorschuss für die Selbstpublikation, wobei so etwas heutzutage eher die Ausnahme ist, selbst bei Verlagen. Lediglich die ganz großen Namen bekommen einen Vorschuss.

Ein Buch veröffentlichen kann heutzutage jede und jeder, soviel steht fest. Es liegt an jeder und jedem einzelnen zu entscheiden, welchen Weg sie oder er gehen möchte, um das eigene Werk veröffentlicht zu sehen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von stephan

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