Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten. Besonders eine individuelle Homepage kann von Vorteil sein, denn auf dieser lassen sich eigene Inhalte problemlos und schnell veröffentlichen. Der Weg zum eigenen Webauftritt ist nicht weit, denn mit dem richtigen Vorgehen können selbst Einsteiger sehr schnell ein überzeugendes Ergebnis erzielen.

Die passende Software auswählen

Um als Anfänger eine optisch ansprechende Webseite mit reichlich Funktionalität erstellen zu können, gilt es zunächst die dafür geeignete Softwarelösung zu finden. Eine gute Wahl ist das Content Management System WordPress. Dieses überzeugt durch eine einfache Installation und mit zahlreichen kostenlosen Plugins, welche die Funktionalität erheblich erweitern können. Interessant ist zudem, dass es sich um eine Softwarelösung handelt, welche sehr schnell zu erlernen ist.

Anfänger sollten Kursangebote in Anspruch nehmen

Den Umgang mit WordPress kann ein angehender Webmaster auf unterschiedliche Weise erlernen. Zunächst bietet es sich an, dass sich in Foren und weiteren Communities eingelesen wird, jedoch sollten Schulungsangebote nicht außer acht gelassen werden. Dieser kostenlose WordPress Kurs kann dabei helfen, dass das Content Management System in all seinen Details verstanden wird, wodurch eine deutlich umfangreichere Homepage entstehen kann. Ein großes Plus bei entsprechenden Kursangeboten ist, dass dabei neben dem Design auch auf andere Bereiche eingegangen wird. Beispielsweise ist das Thema Hosting enthalten, jedoch lässt sich ebenfalls etwas über die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfahren, so dass unter anderem die geltende DSGVO jederzeit eingehalten wird.

Ausprobieren und dabei lernen

Wurde ein WordPress Kurs in Anspruch genommen, dann sollte das Erlernte in der Folge umgesetzt und ausprobiert werden. Die Praxis zeigt, ob vorgestellte Vorgänge verstanden wurden. Besonders bei der Konfiguration muss sehr genau hingesehen werden, um beispielsweise in Sachen tägliches Backup oder SEO Optimierung alles richtig zu machen. Zudem gilt es verschiedene Plugins auszuprobieren und in WordPress zu installieren, um bei den gewünschten Funktionalitäten die für die eigenen Ansprüche bestmögliche Lösung zu erhalten.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von stephan

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